Ausstellung Lichtspiele bei Style Hannover

Meine laufende Ausstellung LICHTSPIELE neigt sich dem Ende zu, die Finissage ist vorbei, aber die Bilder hängen noch! Bei Interesse, sie sich anzuschauen, bitte melden!

 

Ausstellung in Island

Im Sommer 2019 habe ich mit einem Triptychon an einer internationalen Gruppenausstellung mit insgesamt 23 Künstler*innen in einer alten Fischfabrik in Islands Westfjorden teilgenommen. Ein magischer Ort für phantastische künstlerische Positionen, die sich mit Island auseinander setzten.

 

Ausstellung in der alten Synagoge in EInbeck

StadtpARTie Einbeck | 30. April – 5. Mai 2019
außergewöhnliche KUNST & Kultur an besonderen Orten

Ausstellungsort: Alte Synagoge Einbeck

Was für ein phantastischer Ort für meine Bilder, die Alte Synagoge, die nach dem Umzug der jüdischen Gemeinde in eine größere Synagogein den 30er Jahren, über mehrere Generationen als Wohnhaus gedient hatte und nun langsam saniert wird.

Im entkernten Innenraum, der für Veranstaltungen genutzt wird, erzählen die Wände mit vielen Schichten von Tapeten und Putz Geschichten.

Der Besucheransturm war groß, die Organisation unglaublich gut und ich sehr glücklich!

 

Finissage „Nord-Süd Begegnungen“ in Hildesheim

FINISSAGE der Ausstellung „Nord-Süd Begegnungen – Eis trifft Stein“
Arbeiten auf Plexiglas & Eisen von Katharina Lob treffen auf SteinKunst aus Simbabwe
am Freitag, den 14.09.2018 um 19 Uhr im KUNSTRAUM33

Seit April gibt es in Hildesheim einen neuen Ort der Kunst – den KunstRAUM33 in der Bahnhofsallee. In zwei Räumen im ersten Stock läuft die Ausstellung „Nord-Süd Begegnungen – Eis trifft Stein“. Arbeiten auf Plexiglas und Eisen von Katharina Lob treffen auf SteinKunst aus Zimbabwe.

Inspiriert von ihren Reisen nach Island und Skandinavien, arbeitet Katharina Lob, diplomierte Design-Studentin der FH Hildesheim-Holzminden (Studium u.a. bei Paul König und Antony Canham) mit transparenten Werkstoffen und Fundstücken aus der Natur.
So entstanden ihre Plexiglasarbeiten, die einen Blick wie durch vereistes Glas oder verregnete Scheiben auf mysthische Orte vermitteln.
Der Herbst als Symbol der Vergänglichkeit wird auf Eisenplatten in verschiedenen Stadien der Oxidation thematisiert, ein weiteres faszinierendes Farbenspiel der Natur.

Neben weiteren Werken auf Leinwand und Papier stehen Steinskulpturen afrikanischer Künstler aus Simbabwe.
Dort hat sich eine Bildhauerszene etabliert, die „wahrscheinlich eine der wichtigsten Kunstformen dieses Jahrhunderts“ bezeichnet wurde (Newsweek 1987). Sie ist quasi aus dem Nichts entstanden und hat in wenigen Jahrzehnten die westliche Kunst- und Kulturszene erobert. Bildhauer der Vukutu-Schule benutzen vorzugsweise den vielseitigen und -farbigen Serpentinstein.
Obwohl es sich bei den Werken um moderne afrikanische Kunst handelt, bleibt die Thematik der simbabwischen Skulpturen eher traditionell, zeitgenössische oder politische Bezüge sind selten. Es überwiegt auch heute noch die figürliche Darstellung. Ein Grund dafür liegt sicherlich in der tiefen Verwurzelung vieler Künstler in ihrem Glauben an die Beseeltheit der Natur.

FINISSAGE am Freitag, den 14.09.2018 um 19 Uhr mit dem Bildhauer Tago Taszvitya.
Tago Taszvitya hat schon mehrfach international ausgestellt. Seine Skulpturen waren u.a. auf Einzelausstellungen in Sydney, London (1991), Berlin (1995,1997) sowie auf der Expo in Hannover (2000) zu sehen. Seine Skulpturen sind in zahlreichen Sammlungen außerhalb Zimbabwes zu finden.
Seit vielen Jahren kommt Tago regelmäßig nach Europa, um auf Bildhauerworkshops sein Können und seine Erfahrung weiterzugeben und die Menschen für die Kunst seines Landes zu begeistern, so auch in diesem Jahr in Hildesheim (Waldgaststätte Hildesheimer Aussichtsturm, 13. – 23.09.)

Die Ausstellung kann noch bis Ende September besichtigt werden. Terminvereinbarungen sind kurzfristig möglich.
Kontakt: Rolf Haase, Galerie SteinKunst, Tel.: 0176 999 234 32 oder E-Mail: steinkunst@gmx.net

KUNSTRAUM33 • Bahnhofsallee 33 • 31134 Hildesheim